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Wir leben in einem kleinen Weinort im Kreis Ludwigsburg (Baden-Württemberg) in einem Haus mit großem Garten. Unsere Hunde dürfen sich überall frei bewegen. Sie werden nicht im Zwinger gehalten.
Bei uns hat die ganze Familie den "Schäferhundevirus" in sich. Wenn sich nicht die ganze Familie beteiligt, wäre solch ein zeitintensives Hobby wie der Hundesport und die Zucht gar nicht möglich.
Ich trainiere mit meinen Hunden im IPO-Bereich, meine Tochter betreibt Agility.
Wir züchten maximal einen Wurf pro Jahr. Unsere Hunde wachsen in der Familie auf und werden bestens sozialisiert und geprägt.
Sie erhalten rote Papiere des Vereins für Deutsche Schäferhunde e.V. (SV) der dem VDH angeschlossen ist.
Wir züchten nur mit Hunden die die strengen Auflagen des SV erfüllen, dazu gehören: Röntgen der Hüfte und der Ellenbogen, Ausstellungserfolge auf Zuchtschauen, erfolgreich abgelegte Prüfungen (Begleithundeprüfung, Unbefangenheitsprüfung, IPO I oder Rettungshundeprüfung, Ausdauerprüfung) sowie die Körung.
Dann und erst dann darf (das sollte in der gesamten Gebrauchshundezucht so sein!) ein Hund zur Zucht verwendet werden.
Diese Selektion wird von uns befürwortet, auch wenn sie einen enormen Zeitaufwand bedeutet und eine Menge Geld kostet. Nur so ist gewährleistet, einen Hund mit entsprechenden Rasse- und Charaktermerkmalen zu erhalten an dem man lange Freude hat, der eine gewisse Intelligenz und somit Lernfähigkeit besitzt und vor allem gesund ist.
Ich wollte ausdrücklich noch erwähnen, daß Schäferhunde absolut verschmuste Familienhunde sind, wenn man sie in der wichtigen Zeit der Sozialisierung zu solchen erzieht und ihnen den für sie bestimmten Platz in ihrem "Rudel" (Familie) zuweist.
Nur wesensschwache, unsichere Hunde sind dann solche, die andere Hunde, Menschen und schlimmstenfalls die eigenen Familienmitglieder anknurren, verbellen oder sogar beißen.
Dies wollte ich unbedingt in Bezug auf die Bilder und Videos auf meiner Homepage, wo unsere Hunde im IPO-Sport in der Sparte "Schutzdienst" zu sehen sind erwähnt haben!
Unsere Hunde können von JEDEM angefasst und gestreichelt werden. Bei uns kann man das Grundstück betreten und wird freundlich begrüsst, da diese Hunde es gelernt haben verschiedene Situationen ganz klar voneinander zu unterscheiden und sich dementsprechend auch unterschiedlich zu verhalten.
Also bitte nicht pauschal einen Hund der einen hervorragenden Schutzdienst macht mit einem "Beißer" verwechseln!
Heutzutage kann man sich übrigens einen Hund der grundlos Menschen oder andere Hunde angreift überhaupt nicht mehr erlauben... Zurecht!!!
Zum Thema Hundezucht in eigener Sache:
Es würde das Leid der vielen Tierheimhunde im In- und Ausland drastisch minimieren, wenn sich nicht jeder als "Züchter" verstehen würde der zum Teil wahllos Hunde verschiedener Rassen oder ohne Abstammungsnachweis kreuzt mit dem "Ergebnis" dass wieder 8 bis 10 Hunde das Licht der Welt erblicken die keiner haben will und sich die Tierheime dadurch immer weiter füllen.
Von der Hundeschwemme aus Ost- und Südeuropa ganz zu schweigen, die uns überrollt mit kranken, lebensschwachen Tieren voller Krankheiten die einem ja leid tun können. Durch den Kauf eines solchen Hundes erreicht man aber genau das Gegenteil: Es wird weiter produziert!

 

Bettina Werner  

 

 

 

 

 

 

 23.01.2024 Aktualisiert

  

 



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