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Ich habe meinen Zwinger 2008 mit dem Namen "vom Forchenwald" schützen lassen.

Ich halte mich mit meinen Hunden in der Gemarkung "Forchenwald", die bei uns am Ortsrand beginnt und sich vom Namen "Forchen" das heißt Waldkiefern (und das hat es dort wirklich sehr viele) ableiten lässt sehr oft auf und gehe dort viel spazieren.

Was liegt also näher habe ich mir gedacht.

Es gibt bei uns im Ort eine Forchenwaldhalle, eine Forchenwaldstube (sehr gutes Restaurant, bei uns auch Wirtschaft genannt) und nun seit 2008 auch einen Schäferhundezwinger mit dem Namen "vom Forchenwald".


1975

1975 mit 10 Jahren schon Schäferhunde Fan

 

Ich selbst habe meine gesamte Jugend ab 1978 auf dem Hundeplatz beim HSV Mühlacker (swhv) verbracht. Da der Platz nur 10 Minuten von zu Hause entfernt war, war ich natürlich jede freie Minute dort zu finden. Die schöne Zeit dort mit Jugendzeltlagern, Ausflügen, Grillabenden, Jugendturnieren und Turnierbesuchen im gesamten süddeutschen Raum einschließlich den Südwestdeutschen Meisterschaften habe ich noch immer in sehr schöner Erinnerung. Diese Zeit und Freundschaften, die zum Teil heute noch bestehen, haben wesentlich dazu beigetragen, daß ich nach wie vor so viel Freude am Hundesport habe.

(Hier gilt der Familie Heidinger mein besonderer Dank!)

Begonnen habe ich mit Berner Sennenhunden, ganz schön und lieb, aber auch gaaaanz gemütlich.

Mein erster Hund war "Alfa vom Riedbach". Sie habe ich mir von meinem Geld, das ich zur Konfirmation bekommen habe gekauft. Mit ihr habe ich einfach alles ausprobiert, was man so als Jugendliche mit einem Erstlingshund macht. Sie hatte wirklich viel Geduld mit mir!!! Damals war der Turnierhundesport ganz groß im kommen und so machte ich mit guten Erfolgen mit.


1980

1980


Aber schon damals merkte ich, daß mein Interesse mehr dem Schutzhundesport galt. Mit meinem zweiten Hund dem Berner Sennenrüden "Ari vom Zigeunertal" habe ich dann sogar SchH 2 gemacht und das will was heißen.

So folgten eine Dobermannhündin "Esta vom Klingbach", eine Strockhaarhündin "Kira von der Blautalhalle", ein Langstockhaarrüde "Cäsar von der hohen Erle", eine Langstockhaarhündin "Donna vom Gletschertopf" (alle Hochzucht), eine Langstockhaarhündin "Ginger von der dunklen Eiche" (Leistungslinie), mit denen ich diverse Prüfungen ablegte.

"Ouzo vom Wolfsblick" den ich mit 5 Jahren gekauft habe, kann Erfolge bis hin zur Teilnahme bei der Bundessiegerprüfung und Bundes FCI nachweisen. Er soll bei mir zur Zucht eingesetzt werden. Auch mit ihm habe ich bereits Prüfungen im Schutzhunde- und Fährtenhundebereich absolviert.

Ich trainiere in der OG Mühlacker/LG 13 (Württemberg).

Mein letzter Neuzugang ist Naccco von der Freiheit Westerholt.
Er macht mir sehr viel Freude, ist ausgesprochen freundlich und immer gut drauf. Er passt einfach prima in unser Rudel. Er stammt aus einer Hochzuchtlinie und ist super einfach zu Händeln. Mal sehen, was wir auf dem Hundeplatz bewegen können.


Mein besonderes Interesse gilt der Leistungslinie.

Meine Parole: Schön anzusehen sollen sie unbedingt sein! Aber es kann nicht sein, daß ein Schäferhund nicht mehr ungestreift eine Meterhürde überspringen kann! Soviel zu den Gebrauchshundeeigenschaften!

Ich erhoffe mir von den Langstockhaarschäferhunden aus meiner Zucht, daß sie diesem Anspruch gerecht werden, den ich an einen Deutschen Schäferhund stelle.

 

 

Bettina Werner 

 

 

 

 

 

 23.01.2024 Aktualisiert

  

 



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